philipp harnoncourt
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PRESSE
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Porgy and Bess Oper von George Gershwin, "styriarte", Graz


Wiener Zeitung (Reinhard Kriechbaum)

Eine halbszenische Aufführung, die für totale Spannung sorgte.
Philipp Harnoncourt hat als Regisseur und Lichtdesigner sehr kritisch auf die Grenzen zwischen angedeuteter Szene, pantomimischem Spiel und konzertanter Wiedergabe geschaut, und beides fließt erstaunlich schlüssig ineinander. Mehr Szene muss gar nicht sein, die Musik hat Imaginationskraft genug.


Kärntner Tageszeitung

Mit der "halbszenischen" Produktion hat die Styriarte einen weiteren Meilenstein gesetzt. Tiefe fernab von jedem gängigen Repertoire-Kitsch.


Die Welt (Ulrich Weinzierl), 8. 7. 2009

Übertrieben, fast grotesk bescheiden klingt die Genre-Beschreibung der Premiere in der Grazer List-Halle. Philipp Harnoncourts Regie sorgt für eine optisch ebenso sparsame wie überzeugende szenische Produktion. Die breite Treppe mit mehreren gestaffelten Spielflächen, eine Tür im Hintergrund, links und rechts ein angedeutetes Zimmer samt Tischchen und Stühlen genügen, um die Atmosphäre der Catfish Row am Hafen von Charleston zu vergegenwärtigen. Musiktheater wie es sein muss - voll Witz, Esprit und Gefühl.